Each boasts well over 200 miles of range, leaving the base Leaf and its 40-kilowatt-hour battery pack far in the rearview mirror. The Leaf Plus officially arrived last year with a bigger 62
Nissan Leaf 2018 Test | Foto: 163 Grad Der Nissan Leaf ist eines der meistverkauften Elektroautos weltweit. Grund genug, den neuen Nissan Leaf 2018 im Test zu haben – in der Tekna Edition mit dem 40 kWh Akku. Seit Frühjahr 2018 gibt es den neuen Leaf ZE1 in Deutschland. Gegenüber dem Vorgänger – intern ZE0 genannt – gibt es neben einer neuen Optik auch mehr Leistung, mehr Reichweite und neue Assistenzsysteme wie den ProPilot. 163 Grad hat den Nissan Leaf 2018 für 2 Wochen zum Test gehabt und im Alltagsbetrieb gefahren. Nissan Leaf 2018 Fahrbericht Obwohl der Leaf 2018 technisch auf der Plattform des Vorgängers basiert, ist er ein ganz anderes Auto. Der Antriebsmotor hat jetzt 110 kW Leistung (150 PS) und sorgt für eine zügige Beschleunigung und entspannte Fahrweise. Statt 24 kWh und 30 kWh stehen 40 kWh Kapazität zur Verfügung. Laut Hersteller sind Reichweiten bis zu 340 km (NEFZ) möglich. Meine Praxisreichweite lag meist zwischen 200 bis 250 km. Auch die Optik ordnet sich sehr gut in die Modellpalette von Nissan ein. Während sich der spacige Vorgänger noch deutlich abheben sollte, signalisiert der 2018er Leaf, dass er ein ganz normales Auto ist. Das Elektroauto ist ein Stück weit Normalität geworden. Nissan Leaf 2018 Test Video Deutsch #Rapidgate – Hat der Leaf wirklich ein Problem mit der Schnellladung ? Trotz mehr Leistung hat die Fahrbatterie genau die Abmessungen und Form wie beim Vorgänger ZE0 mit 24 bzw. 30 kWh Kapazität. Die höhere Energiedichte der neuen Batterie ist auf der Langstrecke leider mit unerfreulichen Nebenwirkungen verbunden. Speziell im Sommer kann die Wärme vom Fahren und Schnellladen nicht mehr vernünftig abgeführt werden – zumindest nicht auf längeren Strecken, wenn mehrfach mit Gleichstrom hintereinander aufgeladen wurde. Dann regelt die Elektronik des Leaf die Ladeleistung runter, um den Akku nicht zu überhitzen. Der Effekt wird in der Szene als Rapidgate bezeichnet. Auf eine aktive Akkutemperierung hat Nissan aus Kostengründen verzichtet. Ein Fehler? Nein. Der Leaf hat über 200 km Alltagsreichweite in der Praxis. Eine erste DC Schnellladung ist auch im Sommer bei hohen Temperaturen problemlos möglich. damit ergeben sich 400 bis 500 km Praxisreichweite ohne große Einschränkungen – völlig ausreichend für die allermeisten Anwendungsfälle. Nissan Leaf 2018 Pro und Cons Der Leaf ist erwachsen geworden. Das Auto fährt sich souverän und sehr entspannt. Die Reichweite passt, die Platzverhältnisse im Auto sind sehr gut und das Aufladen ist trotz CHAdeMO und Rapidgate voll praxistauglich. Einzig die Sitzposition hat mich im Leaf nicht wirklich glücklich gemacht. Dazu kommt die etwas unübersichtliche Bedienung – sowohl auf dem Zentraldisplay wie auch auf dem Tacho Display. Was müssen Sie zum Nissan Leaf 2018 wissen ?(Herstellerangaben) 40 kWh KapazitätVerbrauch 17,0 kWh/100 kmAC Anschluss: Typ 2AC max Ladeleistung: 6,6 kWLadedauer 230 V Steckdose (2,3 kW): 18 an Wallbox (6,6 kW): 6,5 Anschluss: CHAdeMODC max Ladeleistung: 50 kW 163 Grad empfiehlt: Auf diese Ausstattungen und Optionen sollten Sie beim Nissan Leaf achten Ab der Acenta-Option hat Ihr Leaf die Ladeleistung von 6,6 kW AC und den CHAdeMO Anschluss für die Schnellladung mit Gleichstrom. Mit der nächst höheren N-Connecta-Option bekommen Sie dann auch den PilotPro Assistenten (bitte nicht mit dem PilotPro Einparkassistenten verwechseln). Die Tekna-Option liefert nur noch einige Annehmlichkeiten wie Ledersitze, Winterpaket, Bose-Sound uvm. Andere technische Daten des 2018 Nissan Leaf Elektroantrieb mit 150 PS (110 kW)320 Nm DrehmomentReichweite bis zu 350 km NEFZ0-100 in 7,9 144 km/hEffizienzklasse A+Preis ab Euro(Angaben laut Homepage des Herstellers, Stand Dezember 2018) Forum zum Nissan Leaf bei goingelectric
The 24 kWh refabricated batteries for the oldest LEAFs will be offered for 300,000 yen apiece (around $2,850).. RELATED - NISSAN PRICES LEAF BATTERY REPLACEMENT AT $5,499, NEW PACKS MORE HEAT
Der Nissan Leaf ist bereits in der zweiten Generation zu haben. Wie praxistauglich der Stromer mit 40 kWh- und 62-kWh-Akku mittlerweile ist, hat der ADAC getestet. Plus: Video, Daten und FaktenUm den Nissan Leaf ist es ein wenig ruhig geworden. Vor allem, seit VW mit großem Tamtam den auf den Markt gebracht hat. Aber anders als der Wolfsburger, der erst seit Sommer 2020 ausgeliefert wird, ist der Nissan Leaf schon seit gut zehn Jahren zu haben. Nicht gerade hilfreich ist es für den E-Oldie, dass Nissan seit dem Sommer 2020 den Nachfolger Ariya ankündigt – und dessen Marktstart immer wieder verschieben Leaf wurde in der letzten Dekade stetig weiterentwickelt, vor allem seine Batterie. Bei der Einführung des Vorgängers im Jahr 2012 hatte sie noch eine Kapazität von 24 kWh, der aktuelle Leaf wird mit 40 kWh und 62 kWh als Leaf e+ angeboten. Beide Versionen hat der ADAC getestet. Nissan gibt bis zu 385 Kilometer Reichweite anDer aktuelle Leaf misst in der Länge 4,49 Meter © Nissan270 und 385 Kilometer Reichweite nennt Nissan für die beiden Varianten. Klingt gut, doch in der Realität sieht das ganz anders aus. Mit einer Komplettladung sind laut ADAC Ecotest im Fall des 40-kWh-Akkus lediglich 200 Kilometer drin. Für ein Elektroauto ist das ok, wer aber einen vollwertigen Ersatz für einen Verbrenner möchte, dürfte damit nicht glücklich der 62 kWh großen Batterie sieht es besser aus: Hier hat der ADAC 300 Kilometer Reichweite ermittelt. Von einem elektrischen Hyundai Kona mit 435 Kilometern (geliftetes Modell) oder einem Kia Niro mit ebenfalls rund 400 Kilometern ist der Leaf aber dennoch ein ganzes Stück weit entfernt. Auch den Stromverbrauch hat der ADAC gemessen – und zwar nicht nur den des Motors, der die Reichweite bestimmt. Rechnet man die Ladeverluste mit ein, die bei einem Elektroauto immer entstehen, verbraucht der Leaf laut ADAC Ecotest auf 100 Kilometer 22,1 kWh mit 40 kWh-Akku und 22,7 kWh mit 62 Elektroauto lädt bis zu 32 Stunden Der Leaf besitzt einen Typ-2-Wechselstromanschluss bis 6,6 kW Ladeleistung (serienmäßig magere 3,6 kW), einen Stecker für die Haushaltssteckdose (bis 2,3 kW) und einen CHAdeMO Gleichstromanschluss mit bis zu 50 kW für Schnellladesäulen. Viel ist das heutzutage nicht mehr, das können die meisten Konkurrenten erheblich Komplettladung an der Haushaltssteckdose mit 2,3 kW bei zehn Ampere dauert mit der kleinen Batterie zirka 21 Stunden und mit der großen rund 32. Nicht nur deshalb empfiehlt sich eine geeignete Wallbox für zu Hause, die bei 4,6 kW rund 15 Stunden benötigt, um die große Batterie komplett zu füllen. An der Schnellladesäule lassen sich 80 Prozent der Batterie in 45 bis 66 Minuten Leaf liegt viel satter auf der Straße als früher. Ein Grund dürfte neben der aufwendigeren Geräuschdämmung das höhere Gewicht des Akkus im Unterboden sein, der jetzt mindestens 300 Kilogramm wiegt. Das schon beim Vorgänger angenehm ausgewogene Fahrwerk ist auch beim aktuellen Modell gelungen. Vor allem im innerstädtischen Bereich gefällt, wie das Fahrwerk Querfugen und Gullideckel pariert. Der Leaf e+ federt schlechterZumindest bei der Version mit kleinem Akku. Im Vergleich dazu federt der Leaf e+ nicht so souverän. Das gut 150 Kilo höhere Leergewicht wurde offenbar lediglich durch straffere Federn und Dämpfer kompensiert. Das spürt man vor allem innerorts, wo der Leaf e+ recht hölzern über kurze Bodenwellen ADAC Ausweichtest verhält sich der Nissan nicht besonders sportlich oder agil, aber konsequent sicher. Das ESP fängt das beim Ausweichvorgang drängende Heck zuverlässig ab und stabilisiert das Auto. Gleichzeitig wird so deutlich Geschwindigkeit abgebaut, und der Leaf rollt sicher durch den Rest des Motorleistung von 110 kW/150 PS ist für die Basisversion vollkommen ausreichend. Den Sprint von null auf 100 km/h gibt Nissan mit 7,9 Sekunden an – die Beschleunigung fühlt sich tatsächlich äußerst kräftig an. Dass die Spitze auf 144 km/h (157 km/h beim 62-kWh-Akku) limitiert ist, macht Sinn: Schließlich nimmt bei Elektroautos der Stromverbrauch jenseits der Richtgeschwindigkeit deutlich zu. Mit 160 kW/217 PS sportlich unterwegsDer Version mit großem Akku gönnt Nissan sogar stolze 160 kW/217 PS, was naturgemäß für ein noch leichtfüßigeres Fahrgefühl sorgt. 6,9 Sekunden auf 100 km/h und ein Zwischenspurt von gemessenen 3,6 Sekunden von 60 auf 100 km/h sowie die direkte Stromannahme machen hier richtig Spaß und lassen manchen Sportwagen-Fahrer mit Verbrenner verblüfft zurück. Dank fein geregelter Leistungsabgabe ist ein sehr zügiges, aber nicht unkontrolliertes Anfahren möglich, was sich positiv bemerkbar macht, wenn man in den fließenden Verkehr einfädeln möchte. Elektrisch Autofahren ist durch das nahezu geräusch- und vibrationslose Dahingleiten ohnehin eher eine Infos zu Elektroautos und WallboxenSogar einen Stauassistenten gibt esKeine Wünsche lässt die Ausstattung offen: Je nach Ausstattungslinie oder als Extra gibt es nun eine auch eine Einparkautomatik, LED-Vollscheinwerfer und sogar einen Stauassistenten mit ganz überzeugen kann das sogenannte E-Pedal, das vom BMW i3 bekannt ist. Lupft der Fahrer den "Gas"-Fuß nur leicht, bremst das Auto wenig. Nimmt er ihn dagegen komplett vom Pedal, scheint das Auto den Anker zu werfen. Irgendwann schafft man es zwar mit Geschick und Übung, den Wagen in Kurven zu zirkeln, ohne das Bremspedal überhaupt zu berühren. Doch das funktioniert weniger perfekt als im BMW i3. Wer sich damit nicht anfreunden will, kann den Leaf auch ohne E-Pedal bewegen: Ein Tastendruck, und das Auto bremst, rollt und rekuperiert Sitzposition ist nicht für jeden idealUnten der Automatik-Wählknubbel, darüber die E-Pedal-Taste © NissanDas Platzangebot fällt durchschnittlich aus. Auch wenn die Kopffreiheit für Fahrer mit einer Körpergröße von rund 2,10 Metern ausreichen würde, lassen sich die Sitze nur für Insassen bis knapp 1,85 Meter zurückschieben. Das Raumgefühl wird durch das hohe Armaturenbrett sowie durch die hohe Seitenlinie etwas gemindert. Sind die Vordersitze für 1,85 Meter große Fahrer eingestellt, finden im Fond Passagiere bis 1,80 Meter Körpergröße genügend Platz. Der Raum für die Füße unter den Vordersitzen ist allerdings knapp bemessen. Positiv: Nissan liefert den Leaf seit dem Modelljahr 2021 mit längs- und höhenverstellbarem Lenkrad die Ausstattung wurde im Modelljahr 2021 verbessert. Zum Serienumfang zählen nun auch ein Totwinkel-Warner. In den höherpreisigen Ausstattungslinien ist auch ein digitalerInnenspiegel mit Bildschirm für die Rückfahrkamera Standard. Gegen Aufpreis gibt es einen Wifi-Hotspot. Darüber hinaus sind zusätzliche Funktionen für die Smartphone-App „NissanConnect“ verfügbar, die nun auch einen Geofencing-Alarm bietet. Verlässt das Auto eine zuvor definierte Zone oder fährt der Fahrer zu schnell, wird das per Push-Nachricht ans Smartphone gemeldet. Basispreis für den Nissan Leaf: EuroAn den Preisen hat Nissan immer wieder mal – natürlich auch mit Blick auf die wachsende Konkurrenz – kräftig gedreht, und zwar nach unten. So sank der Einstiegspreis von zunächst Euro auf deutlich verträglichere Euro, dafür wurde allerdings die stromsparende Wärmepumpe aus der inzwischen zur Basisausstattung mutierten Version mit der sperrigen Bezeichnung Leaf (ZE1) MY21 und der nächstfolgenden Variante namens Acenta Option (ab Euro) gestrichen. Eingebaut ist sie erst ab N-Connecta Option für mindestens ist der Leaf mit einem umfangreichen Multimediasystem inklusive Smartphone-Anbindung und Sprachsteuerung, Rückfahrkamera und einem adaptiven Tempomat ausgerüstet. Und mit autonomem Notbrems-Assistenten mit Fußgängererkennung, mit Spurhalte-Assistent mit korrigierendem Bremseingriff, Fernlicht-und Totwinkel-Assistent, Querverkehrs-Warner, Verkehrszeichenerkennung plus Geschwindigkeitsregelanlage und reichweitenstärkere Variante steht ab Euro in der Preisliste, jeweils noch vor Abzug des aktuell gültigen Umweltbonus. Insgesamt ist der Leaf schon ein wenig angestaubt und nicht mehr wirklich konkurrenzfähig. Vielleicht profitiert er bald von der Technik des neuen Renault Mégane Electric, der dann im Renault/Nissan-Konzern das Maß in der Kompaktklasse werden können Sie den ausführlichen Testbericht zum Nissan Leaf (40 kWh) als PDF herunterladenPDF, 562 KBPDF ansehenHier können Sie den ausführlichen Testbericht zum Nissan Leaf e+ (62 kWh) als PDF herunterladenPDF, 950 KBPDF ansehenNissan Leaf: Technische Daten, PreisTechnische Daten (Herstellerangaben)Nissan Leaf (40 kWh) MY21 (05/21 - 01/22)Nissan Leaf (62 kWh) e+ Acenta (05/20 - 06/22)MotorartElektroElektroLeistung maximal in kW (Systemleistung)110160Leistung maximal in PS (Systemleistung)150217Drehmoment (Systemleistung)320 Nm340 NmAntriebsartFrontFrontBeschleunigung 0-100km/h7,9 s6,9 sHöchstgeschwindigkeit144 km/h157 km/hReichweite WLTP (elektrisch)285 km385 kmCO2-Wert kombiniert (WLTP)0 g/km0 g/kmVerbrauch kombiniert (WLTP)16,6 kWh/100 km18,5 kWh/100 kmBatteriekapazität (Brutto) in kWh40,062,0Batteriekapazität (Netto) in kWh39,059,0Ladeleistung (kW)AC:2,3-3,6 DC:50,0AC:2,3-6,6 DC:50,0-100,0Kofferraumvolumen normal394 l394 lKofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank790 l790 lLeergewicht (EU) kgZuladung415 kg384 kgGarantie (Fahrzeug)3 Jahre oder km3 Jahre oder kmLänge x Breite x mm x mm x mm x mm x EuroADAC MesswerteADAC Messwerte (Auszug)Nissan Leaf (40 kWh)Nissan Leaf (62 kWh)Überholvorgang 60-100 km/h4,8 s3,6 sBremsweg aus 100 km/h36,5 m37,0 mWendekreis11,5 m11,5 mVerbrauch / CO₂-Ausstoß ADAC EcoTest22,1 kWh/100 km, 128 g CO₂/km (well-to-wheel)*22,7 kWh/100 km, 124 g CO₂/km (well-to-wheel)Reichweite200 km300 kmInnengeräusch bei 130 km/h68,7 dB(A)69,1 dB(A)Leergewicht / Zuladung1572 / 423 kg1725 / 375 kgKofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch390 / 645 / 1265 l390 / 655 / 1275 l* Test 2018 mit dem damaligen BRD-StrommixADAC TestergebnisADAC TestergebnisNissan Leaf (40 kWh) Nissan Leaf (62 kWh)Karosserie/Kofferraum3,13,0Innenraum3,23,1Komfort3,13,1Motor/Antrieb1,31,1Fahreigenschaften2,82,9Sicherheit2,22,0Umwelt/EcoTest1,5*2,3**Gesamtnote2,32,4* Test 2018; ** Test 2020 mit verschärften Testkriterien; die Kapitel Sicherheit und Umwelt werden doppel gewertetDas hat uns gefallen: Höhere Reichweite als beim Vorgänger. Gut abgestimmter und kräftiger Elektroantrieb. Umfangreiche Sicherheitsausstattung. Lokal hat uns nicht gefallen: Geringe Reichweite bei Basisversion. Nur 50 kWh maximale finden Sie viele weitere Fahrberichte und Nissan Leaf-Test im Video:Durch Anklicken des Vorschaubildes mit dem Play-Button werden Sie auf die Internetseite von YouTube weitergeleitet. Für deren Inhalte und Datenverarbeitung ist der jeweilige Seitenbetreiber verantwortlich. ∙ Bild: © ADACText mit Material von SP-X
První díl testu nového Nissanu Leaf se 40kWh baterií zhodnotil exteriér a interiér vozidla včetně ovládacích prvků a pracoviště řidiče. Druhý bude převážně o pohonu, asistenčních systémech, cenách a vybavení. Nový Nissan Leaf umí dodávat elektřinu zpět do sítě a napájet tak třeba dům. foto: Nissan. autor: Ing
Produkowany w latach 2010-2017 Nissan Leaf pierwszej generacji był prawdziwym bestsellerem. Bestsellerem w kategorii aut elektrycznych. Czterokołowego "liścia" żywiącego się elektronami pokochali głównie Skandynawowie oraz Holendrzy. Przez cały okres produkcji nabywców znalazło ponad 300 tys. Leaf-ów, co było i jest ewenementem na skalę światową. W 2011 roku elektryk Nissana został wybrany Światowym Samochodem Roku oraz wygrał prestiżowy konkurs Car of The Year. Samochód charakteryzował się przestronnym wnętrzem, łatwością obsługi oraz rzecz jasna niewielkimi kosztami eksploatacji. Idzie nowe Pomimo wielu nagród oraz kilku niezaprzeczalnych plusów Nissana Leaf, od zawsze miałem z nim pewien problem – po prostu nie mogłem patrzeć w jego stronę. Nadwozie pierwszego "liścia" przypominało pyzę, która upadła na podłogę, a następnie została nadepnięta przez nieroztropnego kucharza. Projektanci auta twierdzili, że taki, a nie inny wygląd spowodowany jest dbałością o jak najlepszy współczynnik aerodynamiczny. Jednak ilekroć słyszę ten argument, przed oczami od razu pojawia mi się Hyundai Ioniq oraz Tesla model S, które delikatnie mówiąc wyglądają nieco lepiej od Leafa. Pierwszy kontakt z najnowszym elektrycznym dzieckiem Nissana sprawił, że stylistyka poprzednika momentalnie odeszła w niepamięć. Japończycy nareszcie przypomnieli sobie, że do projektowania auta można używać także linijki i ekierki, a podstawowym i jedynym narzędziem nie musi być cyrkiel. Nowy Leaf nareszcie "jakoś" wygląda. Co prawda efekt może nie jest powalający i nie chwyta za serce, ale ostre linie nadwozia oraz nienarzucający się design z pewnością nie sprawiają, że niemalże z marszu mamy ochotę odwrócić głowę w drugą stronę. Charakterystyczny i zarazem spójny z innymi modelami jest przód auta. Atrapa chłodnicy z motywem litery V oraz agresywnie narysowane światła od razu dają do zrozumienia, że mamy do czynienia z Nissanem. Równie atrakcyjnie wyglądają tylne lampy w kształcie bumerangów przypominające ten sam element w takich modeli jak Juke oraz 370Z. Profil samochodu jest nienarzucający się, a całość być może nie rzuca na kolana, ale nie powoduje również odruchu wymiotnego. Pomimo tego, że Leaf należy do klasy kompaktów, od Golfa i spółki jest wyraźnie wyższy. Typowi reprezentanci segmentu C ze wspomnianym Golfem na czele nie mierzą 1500 mm wysokości. Nowy Leaf ma natomiast 1540 mm "wzrostu", co jednak nie czyni z niego crossovera bądź SUV-a. Również długość nadwozia jest większa niż w przypadku typowych kompaktów. Elektryczny Nissan ma 4490 mm długości, co jest wartością zauważalnie większą np. od Toyoty Auris (4330 mm), Opla Astry (4370 mm) czy Forda Focusa (4360 mm). Nie taki diabeł straszny Osoba, która nie miała wcześniej do czynienia z jakimkolwiek samochodem elektrycznym bądź hybrydowym tuż po zajęciu miejsca wewnątrz Leafa może przeżyć mały szok. Tuż za kierownicą, oprócz analogowego prędkościomierza widnieje cyfrowy wyświetlacz ukazujący jakieś ”dziwne” wartości. W miejscu lewarka skrzyni biegów jest coś co przypomina skrzyżowanie myszki komputerowej z grzybem, a na tunelu środkowym umiejscowiono przycisk o tajemniczej nazwie e-pedal. Dopiero po krótkiej chwili okazuje się, że nie taki diabeł straszny jak go malują. Kierownica ma standardowy okrągły kształt i jest przejęta z nowego Qashkaia. Centralny ekran dotykowy można personalizować, a jego obsługa nie jest przesadnie skomplikowana. Podobnie jest z panelem klimatyzacji oraz obsługą pedałów gazu i hamulca jak w przypadku każdego auta z automatem. Równie standardowo i pozytywnie wypada temat walorów użytkownych i przestronności kabiny. Dzięki ”napompowanemu” nadwoziu ilość miejsca w kabinie jest więcej niż wystarczająca. Również bagażnik mogący pomieścić 435 litrów szpargałów łatwo daje się polubić. Warto jednak pamiętać, że musimy w nim zmieścić kabel oraz ładowarkę do samochodu, a w wersji z systemem audio Bose dodatkowe miejsce zajmuje subwoofer. Niestety im dalej w las, tym gorzej. Wspomniana wyżej klimatyzacja nawet w topowej wersji jest tylko jednostrefowa. Na domiar złego w tylnej części kabiny próżno szukać jakichkolwiek nawiewów, a wysoki tunel środków zabiera masę miejsca na nogi pasażerowi siedzącemu po środku kanapy. Niezrozumiałą zagrywką jest także regulacja kierownicy tylko w jednej płaszczyźnie... w aucie za ponad 160 tys zł. Do ceny jeszcze jednak wrócimy. Cicho i szybko Wiele osób napotkanych na drodze bądź przy ładowarkach zadawało mi jedno i to samo pytanie – jak się jeździ samochodem elektrycznym? Odpowiedź jest prosta – przede wszystkim cicho. Do kabiny nie docierają praktycznie żadne dźwięki ponieważ jak wiadomo silnik elektryczny ich praktycznie nie generuje. Drugim aspektem jest dynamika i natychmiastowa reakcja na gaz. Poprzednia generacja Leafa delikatnie mówiąc nie była sprinterem. Nowa co prawda także nie jest samochodowym Usainem Boltem, ale jej osiągi są naprawdę przyzwoite. Elektryczny silnik drzemiący pod przednią maską Nissana generuje 150 KM oraz 320 Nm. Pierwsze 100 km/h pojawia się na prędkościomierzu po 8,5 sekundy. Niezły wynik jak na bardzo niepozorne auto z emblematami ”zero emission” porozsiewanymi po nadwoziu. Wrażenie robi także dostępność maksymalnego momentu obrotowego. Na każdy nawet niewielki ruch prawego pedału samochód reaguje bardzo dynamicznie. Elastyczność jest świetna. Nie oznacza to jednak, że nowy Leaf jest usportowionym elektrykiem. Samochód zachowuje się jak typowy kompakt bez jakichkolwiek sportowych zapędów. Zawieszenie jest miękkie, a układ kierowniczy dość silnie wspomagany. Ciekawostką i zarazem nowością mocno reklamowaną przez Nissana jest funkcja e-pedał. Dzięki niej praktycznie można zapomnieć o posługiwaniu się pedałem hamulca. Po odpuszczeniu gazu auto mocno hamuje zapalając światła stopu. Przyznam szczerze, że dość sceptycznie podchodziłem do tej opcji. Jednak już po chwili okazało się, że e-pedal jest bardzo praktycznym rozwiązaniem, a niespełna 200 km po drogach o różnym natężeniu ruchu pokonałem bez dotykania hamulca. Najlepszą wiadomością jest fakt, że funkcja e-pedal nie działa zero-jedynkowo. Siła hamowania jest zależna od gwałtowności odpuszczania gazu. Nie ukrywam, że nowy Leaf jest autem bardzo przyjemnym w codziennej jeździe. Ale w przypadku elektryków ważniejszym aspektem jest ekonomia. Jak wypada opłacalność zakupu oraz koszt podróżowania elektrykiem Nissana? Życie z elektrykiem Akumulatory w nowym Leafie mają pojemność 40 kWh. Według Japończyków pełne ich naładowanie powinno wystarczyć na pokonanie 270 km w cyklu mieszanym lub ponad 350 km w mieście. Jak jest w rzeczywistości? Po naładowaniu auta do pełna licznik zasięgu pokazał wartość 257 km. Mniej niż deklaruje producent. Dodatkowo, włączenie klimatyzacji z marszu zbiło ten wynik o 10 km. Wyłączenie trybu ECO o kolejne 8 km. W efekcie, aby cieszyć się maksymalnym zasięgiem należy wyłączyć klimę i raczej nie korzystać z potencjału dynamiki auta włączając tryb ECO. Pytanie tylko czy wynik obrazowany przez komputer pokładowy faktycznie pokrywa się z rzeczywistością? Niestety nie ma jednoznacznej odpowiedzi na to pytanie. Poruszając się po mieście z prędkościami nie większymi niż 50-70 km/h zasięg faktycznie maleje powoli, zgodnie z pokonanym dystansem. Jeśli jednak "wyskoczymy" Leafem na drogę szybkiego ruchu i rozpędzimy auto do 120 km/h i więcej, 1 km zasięgu będzie potrafił zniknąć po przejechaniu 300-400 metrów. Podczas jazdy w cyklu mieszanym, drogami o różnym natężeniu ruchu po pokonaniu 90 km zniknęło 105 km zasięgu. Średnie "spalanie" jakie osiągnąłem w całym teście oscylowało w granicach 14-15 kWh/100 km. Na jakie realne koszty przekładają się powyższe cyferki? Lekcja 1: szybko i drogo Rozładowanym do 15% autem pojechałem do jednej z szybkich ładowarek firmy Greenway. Podłączenie auta do złącza z prądem stałym jest banalnie proste. Następnie należy zeskanować zbliżeniową kartę Greenway i... można udać się na zakupy. Samochód naładował się do pełna w 1 godzinę i 15 minut. Szybko, łatwo i bezproblemowo. Niestety bardzo dobre wrażenie zaburzyło spojrzenie w cennik. 1 kWh szybkiego ładowania w stacji Greenway kosztuje 2,29 zł. Dodatkowo za każdą minutę ładowania powyżej 45 minut należy doliczyć 40 gr. Kalkulator w rękę i... Nissan Leaf "połknął" ok 31 kWh, co kosztowało ok 70 zł. Dodatkowo należało zapłacić za 30 minut nadmiarowego ładowania. Łączny koszt całego procesu zamknął się kwotą 82 zł. Po naładowaniu auta do pełna realnie pokonamy 220 km. Koszt 1 km wyniesie zatem ok. 37 groszy. Jeśli za punkt odniesienia weźmiemy kompaktowe auto z dieslem spalającym średnio 7 l oleju napędowego na 100 km okaże się, że koszt pokonania 1 km ropniakiem wyniesienie ok. 35 groszy. Zaskoczeni? Oczywiście sieć szybkich ładowarek Greenway umożliwia korzystanie z rabatów oraz kart członkowskich, które pozwalają obniżyć koszt 1 kWh prądu stałego do wartości 1,89 zł. W takim wypadku kalkulacja wyjdzie na korzyść auta elektrycznego, ale jeśli sądzicie, że elektrykiem można jeździć prawie za darmo to... Lekcja 2: powoli i tanio... Trzeba się uzbroić w cierpliwość. Oczywiście nowego Leafa można podłączyć do standardowego gniazdka elektrycznego. Jednak ładownie z takiego źródła energii od prawie zera do pełna może trwać nawet 20 godzin. To szmat czasu dający pod wątpliwość posiadanie elektrycznego Leafa jako jedynego auta w rodzinie. Plusem takiego rozwiązania jest jednak jego koszt. Średni koszt 1 kWh dla gospodarstwa domowego to ok. 60 gr. Jeśli pomnożymy to przez 31 kWh jakie "połknął" Leaf podczas ładowania z szybkiej ładowarki wyjdzie nam łączna kwota 18 zł i 60 groszy. To dużo taniej niż korzystanie z prądu stałego Greenway. Dzięki takiemu sposobowi ładowania 1 km będzie nas kosztował 8 groszy. 100 km pokonamy za około 8 zł. Oczywiście przy odrobinie szczęścia można trafić na darmowe ładowarki rozsiane po różnych centrach handlowych i nie tylko. W takim przypadku jazda elektrycznym Nissanem faktycznie będzie darmowa. Zanim jednak zaczniemy prawdziwe oszczędzanie należy wziąć głęboki oddech przed zerknięciem w cennik Nissana. Cena i podsumowanie Samochody elektryczne dopiero próbują zdobyć rynek i są traktowane jako nowatorskie nowości. W związku z tym ich cena jest nieporównywalnie wyższa od kwoty jakie życzą sobie producenci za konwencjonalne modele. Najtańszy Nissan Leaf drugiej generacji kosztuje 153 800 zł. W tej kwocie otrzymamy elektryczne auto z podstawowym wyposażeniem Acenta zawierającym radio DAB z 6 głośnikami oraz Bluetooth, 16-calowe aluminiowe felgi, inteligentny kluczyk oraz automatyczną klimatyzację. Wyposażenie podstawowe nie jest najgorsze, ale powyższa kwota zakupu wystarczy na wyposażone po sufit praktycznie dowolne auto kompaktowe. Ba, za ponad 150 000 zł można już kupić porządnie wyposażony samochód segmentu D. Jeśli jednak spojrzymy na ceny bezpośredniej konkurencji Leafa, cena zaproponowana przez Nissana okaże się bardziej przystępna. Elektryczny Hyundai Ioniq zaczyna cennikowe życie od kwoty 157 500 zł. BMW i3 z kolei startuje z poziomu 165 000 zł i jak to w segmencie premium bywa w tej cenie nie otrzymamy zbyt bogatego wyposażenia. Samochody elektryczne były i nadal są drogie, a atrakcyjne ulgi namawiające do ich zakupu w naszym kraju praktycznie nie występują. Nowy Nissan Leaf bez wątpienia jest autem w każdym calu lepszym od poprzednika. Ma większe akumulatory, a co za tym idzie jest w stanie pokonać dłuższy zasięg na jednym ładowaniu. Na plus zmieniły się również osiągi, które teraz pozwalają nie tylko na powolny objazd miasta. Niestety nie zmieniło się nadal jedno. Codzienne życie z samochodem elektrycznym w dalszym ciągu wymaga wielu wyrzeczeń. Ilość szybkich ładowarek można policzyć na palcach jednej ręki, a koszy korzystania z takiego dobrodziejstwa jest mało atrakcyjny. Również darmowe i standardowe punkty ładowania nie występują zbyt często na mapie. Jeśli dodamy do tego brak wsparcia państwa skłaniającego do nabycia samochodu elektrycznego, okaże się, że zakup nowego Leafa może okazać się niezbyt ekonomicznym rozwiązaniem. Jednak o taką sytuację trudno jest już winić samego Nissana... Nissan Leaf druga generacja - dane techniczne SILNIK elektryczny Paliwo energia elektryczna Pojemność baterii 40 kWh Moc maksymalna 150 KM Maks mom. obrotowy 320 Nm Prędkość maksymalna 144 km/h Przyspieszenie 0-100km/h 7,9 s Skrzynia biegów automatyczna Napęd przedni (FWD) Katalogowe zużycie energii 206 Wh/km poziom emisji CO2 0 g/km Długość 4490 mm Szerokość 1788 mm Wysokość 1540 mm Rozstaw osi 2700 mm Masa 1557 kg Ładowność 438 kg Pojemność bagażnika 435 l Hamulce przód / tył tarczowe wentylowane /tarczowee Zawieszenie przód Kolumny MacPherson Zawieszenie tył belka skrętna Opony przód i tył (w testowym modelu) 215/50 R17
. 215 306 354 11 335 61 104 115
nissan leaf 40 kwh test